Bundesgericht: Hypotheken können auch mündlich abgeschlossen werden – Anmerkungen zu Zustandekommen und Form von Hypothekarverträgen

FinCaseBankrecht, Darlehensvertrag, Hypothek, Urteil (BGer.)

Jean-Marc Schaller Anwalt | Dr. iur. | Titularprofessor

blogpost 31 | Mit Urteil vom 17. Januar 2018 (4A_409/2017) hat das Bundesgericht einen mündlichen Hypothekarvertrag als (form-) gültig zustande gekommen qualifiziert. Dieses Urteil gibt Anlass zu einigen Anmerkungen zum Zustandekommen und zur Form von Hypothekarverträgen. Namentlich wird dargelegt, was Kreditinstitute diesbezüglich beim Abschluss von Hypotheken beachten müssen.

Um diesen Artikel zu Ende zu lesen, benötigen Sie ein Abonnement.

Jetzt Abonnement abschliessen

Bereits ein Konto? Melden Sie sich an.

Die Informationen auf FinBlog sind sorgfältig und gewissenhaft recherchiert. Jedoch übernehmen weder der Betreiber von FinBlog noch der/die Autor/en in irgendeiner Form eine Gewähr oder Haftung. Bei den Inhalten (blogposts) handelt es sich um (Meinungs-)Äusserungen nach bestem Wissen und Gewissen des/der jeweiligen Autors/in. Angesichts ihres Bezugs auf die jeweils diskutierte Thematik und – damit einhergehend – ihres naturgemässen Abstraktionsgrads sind sie aber nicht als allgemeingültige Argumentations- und Handlungsanweisungen zu verstehen, sondern unterliegen stets einer kritischen Würdigung mit Bezug auf die konkreten Sach- und Rechtsumstände des Einzelfalls. Bei Rechtsproblemen jeglicher Art mit Bezug auf Bank-, Finanz- und FinTech-Recht ist die Leserin, der Leser auf spezialisierte juristische Beratung und Unterstützung zu verweisen.